Diese Woche steht ganz im Zeichen von neuen Video-Tools. Neben vielen Ankündigungen kommen wir der Veröffentlichung einige Tools näher und es gibt erste Einigungen mit den Rechteinhabern. Ansonsten gibt es noch weitere spannende Entwicklungen, lass uns loslegen.
Nach einem unbestätigten Bericht soll ChatGPT die erste Nachricht in einer neuen Konversation begonnen haben. Dabei fragte ChatGPT nach einem vergangenen Ereignis. Durch den eingebauten Erinnerungsspeicher scheint das durchaus möglich. Ob und wann diese Funktion kommt oder ob es nur ein Fake ist, wissen wir noch nicht.
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Für das neueste Model erhöht OpenAI die Anzahl an Nachrichten pro Tag. Ebenfalls wurde gemeldet, dass Leute E-Mails von OpenAI erhalten, die versucht haben, dem neuen Model einige Geheimnisse seiner Prompts zu entlocken.
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Alibaba hat über 100 neue Sprachmodelle, basierend auf Qwen 2.5 veröffentlicht. Diese unterscheiden sich in der Anzahl der verwendeten Parameter und welche Sprachen diese unterstützen. Das größte Model mit 72 Milliarden Parametern nimmt auch gerade den Platz als bestes Open-Source-Model ein.
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Slack bietet nun auch an, die Konversationen zu transkribieren und zusammenzufassen. Ebenfalls wurden die Sucher verbessert; diese findet jetzt auch mithilfe von KI Informationen in Dokumenten und Apps.
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... wird es Darth Vader für immer geben. Zumindest für die Stimme von Darth Vader hat der originale Sprecher James Earl Jones seine Erlaubnis gegeben seine Stimme mithilfe von KI auch weiterhin in geplanten Star Wars Filmen zu benutzen.
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Nutzer von LinkedIn, die nicht in der EU sitzen, müssen Ihre Datenschutzeinstellungen durchsehen. Ansonsten können Ihre Daten für das Training von KI verwendet werden. Nutzer in der EU, EEA und der Schweiz sind aktuell davon ausgenommen.
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Ende des Jahres soll die Markierung von KI-generierten oder bearbeiteten Bildern in der Google-Suche erfolgen. Dabei werden nur Bilder erfasst, die diese Informationen auch in den Meta-Daten mitliefern. Heißt, es gibt keine Sicherheit, dass Bilder ohne Markierung wirklich ohne KI entstanden sind.
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Ab 2025 sollen YouTuber mithilfe von Dream Screen bis zu 6 Sekunden lange Videos erstellen lassen. Mithilfe eines Textprompts werden Bilder erstellt, die dann animiert werden. Diese Videos sollen dabei helfen, den YouTube Shorts mehr Leben einzuhauchen.
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Sowohl Dream Machine von Luma AI als auch das neue Gen-3 von Runway lassen sich nun per API ansteuern. Wir werden also eine ganze Reihe von neuen Produkten und Apps rund um die Videoerstellung sehen, die auf diese Schnittstellen zugreifen.
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Runway Gen-3 Alpha hat ein Video zum Video-Werkzeug vorgestellt. So lassen sich Videos nachträglich bearbeiten. Beispielsweise verwandelt sich ein Motorradhelm in einen Astronautenhelm und der Garten in den Mars. Passend dazu haben Runway und Lionsgate eine Vereinbarung getroffen, um KI besser in die Filmproduktion einzubinden.
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Was wir aus Bildgeneratoren schon kennen, erhält indessen auch für Videos Einzug. Kling AI kann jetzt in den Videos Bereiche oder Objekte markieren. Danach kann sowohl eine Bewegung als auch ein Prompt mit angegeben werden. So lässt sich z.B. die Bewegung von Objekten steuern.
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Auch Amazon kündigt einen neuen Videogenerator an. Dieser soll aber nur für Werbung genutzt werden. Ob das nur die Vorstufe ist oder Werbung eine andere Datengrundlage braucht, wissen wir nicht.
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Das Thema, ob Bilder oder Texte mithilfe von KI erstellt oder bearbeitet wurden, beschäftigt uns von Anfang an. Laut einer Studie ist der Anteil an KI in Betrugsversuchen um 245% gestiegen. Ich befürchte, dass uns diese Markierung in einer trügerischen Sicherheit wiegt. Wer wirklich betrügen möchte, entfernt die Metadaten. Eine bessere Idee habe ich leider auch bis jetzt nicht. Was meinst du, hilft da die Markierung in der Suche?